Für Was so in mir steckt* von Barry Jonsberg habe ich mich eigentlich anfangs deshalb entschieden, um noch ein bisschen mehr Diversität in mein Leseverhalten zu bringen. »Aber dein ganzer Blog basiert doch auf (Jugend-)Büchern mit LGBTQ+-Charakteren!«, werdet ihr jetzt zurecht denken. Trotzdem habe auch ich meine Lieblingsthemen und da ich persönlich in meiner näheren Umgebung kaum mit dem Thema Transgender in Verbindung stehe, ist das T in LGBTQ+ nicht meine erste Präferenz. So, nun also wollte ich mit diesem Jugendbuch meine Komfortzone zumindest ein bisschen verlassen, und wurde letztendlich vollkommen aus den Socken gepustet. Es ist mit Abstand eine der witzigsten und liebenswertesten Geschichten, die ich bisher lesen durfte und sie hat sich genauso in mein Herz geschlichen wie Love, Simon (aka »Nur drei Worte«), wenn nicht sogar noch mehr. Liebe Bücherfreunde, es war mir ein Fest!
